Belina, Bernd2010-06-012020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620053-89942-408-5https://orlis.difu.de/handle/difu/170005Der Autor diskutiert, aus welchen Gründen raumbezogene Kontrollpraktiken und raumbezogene Sicherheits- und Präventionsdiskurse immer häufiger zum Einsatz kommen. Unter anderem am Beispiel des broken-windows-Ansatz kann er zeigen, dass durch diese sicherheits- und präventionsorientierten Politiken von sozialen Problemlagen abstrahiert wird und stattdessen "Kriminalisierungen" von Raumausschnitten vorgenommen werden. Er bezeichnet dies als "governing through crime through space".Räumliche Strategien kommunaler Kriminalpolitik in Ideologie und Praxis.Aufsatz aus SammelwerkDM10041436StadtsoziologieStadtgeographieKriminalitätSicherheitRaumÖffentlicher RaumStadtforschungKriminalitätsfurchtPräventionKriminalitätspräventionKriminalgeographieKommunale KriminalitätspräventionKriminalpolitik