Stapelfeldt, MartinaSchindler, Frank1991-04-252020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/561541Vor dem theoretischen Hintergrund der empirischen Arbeitslosen- und Armutsforschung legen die Autoren Befunde zur subjektiven Wahrnehmung von Auswirkungen befristeter Beschäftigungsmaßnahmen vor, wobei Teilnehmer des von der Stadt Saarbrücken angebotenen Programms "Hilfe zur Arbeit" befragt wurden. Untersucht wurden Beziehungsstrukturen zwischen Sozialamtsbediensteten und Sozialhilfeempfängern, die Einkommenssituation vor, während und nach dem Arbeitsvertrag, die berufliche Qualifikation und die Chancen am Arbeitsmarkt. Eine komprimierte Darstellung der von anderen Kommunen durchgeführten Maßnahmen schließt sich an und soll zur Bewertung von Handlungsmöglichkeiten und Grenzen kommunaler Beschäftigungspolitik führen. Im Anhang werden die Erhebungsinstrumente sowie die aufbereiteten Daten dokumentiert. cp/difuArbeitslosigkeitArmutsforschungHilfe zur ArbeitBeschäftigungsprogrammSozialhilfeempfängerBefragungBewertungAuswirkungLebenslageBerufsqualifikationKommunale ArbeitsmarktpolitikSoziographieSozialwesenArbeitsmarktBevölkerung/GesellschaftErhebung/Analyse"Hilfe zur Arbeit" in Saarbrücken. Zweiter Zwischenbericht der Evaluierungsstudie zum Beschäftigungsprogramm der Landeshauptstadt Saarbrücken für arbeitslose SozialhilfempfängerInnen.Graue Literatur149513