Hagen, Kornelia2001-02-062020-01-032022-11-262020-01-032022-11-262000https://orlis.difu.de/handle/difu/51602Das vorrangige Ziel der Existenzgründerförderung in Mecklenburg-Vorpommern ist die Senkung der Arbeitslosigkeit durch die direkte Schaffung von Beschäftigung. Die Förderung zielt zudem auf den Abbau von Arbeitslosigkeit durch die Schaffung zusätzlicher Beschäftigung in den von den Geförderten neu gegründeten Unternehmen. Ausgehend von dieser Zielstellung wird der Förderungserfolg an drei Indikatoren gemessen: 1. an der Überlebensfähigkeit in der Selbständigkeit; 2. an der von den Geförderten geschaffenen zusätzlichen Beschäftigung; und 3. an der wirtschaftlichen Situation der Selbständigen. Im Mittelpunkt der Evaluierungsstudie steht eine empirische Erhebung entsprechender Informationen über die Geförderten und deren Selbständigkeiten. Zum Zeitpunkt der Befragung waren 551 Personen selbständig erwerbstätig oder durch eine wiederholte Förderung nach einer zwischenzeitlichen Arbeitslosigkeit wieder in die Selbständigkeit gegangen. Mit nahezu zwei Fünftel haben Frauen sich an der Befragung in etwas stärkerem Ausmaß beteiligt, als es ihrem Anteil entspricht, den sie nach dem Mikrozensus in Mecklenburg-Vorpommern an allen Selbständigen erreichten. sg/difuEvaluierung der Förderung von Existenzgründern nach dem Programm "Arbeit für Mecklenburg-Vorpommern" (AMV) und dem Nachfolgeprogramm "Arbeit und Qualifizierung für Mecklenburg-Vorpommern" (AQMV).Graue LiteraturDF4248FörderungsprogrammArbeitArbeitsmarktpolitikBefragungVergleichWirtschaftsentwicklungEvaluierungExistenzgründungQualifizierungHandlungsempfehlung