Pieper, Anke2006-04-042020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620060939-625Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/176277Niemand wohnt "so viel" wie die Älteren: Rund vier Fünftel des Tages verbringt der Durchschnitts-Senior in seiner Wohnung oder im Haus. Und in der vertrauten Umgebung möchten die meisten auch bleiben. Acht von zehn Deutschen können sich nicht vorstellen, ihr Alter in einem Seniorenheim zu verbringen - und viele suchen nach Alternativen. Welche gibt es? Welche der neuen Wohnformen sind für die Wohnungswirtschaft als Produkte attraktiv? Welches Potenzial steckt in diesem Markt? Schon seit einigen Jahren wird das Thema in der Wohnungswirtschaft diskutiert, und es wurden bereits Erfahrungen mit verschiedenen Konzepten gesammelt. Betreutes Wohnen, Wohnprojekte, Demenz-WGs - das sind nur einige Stichworte aus der Diskussion. Die DW untersucht in dieser und der nächsten Ausgabe den aktuellen Stand der Entwicklung und stellt einige Beispiele vor. difuNeue Wohnformen für Ältere. Was ist Mode, was langfristiger Trend? Was wollen die Senioren selbst.ZeitschriftenaufsatzDO06032024WohnungswesenWohnformAlter MenschAltenwohnungWohnungsbedarfWohnbedürfnisBestandsaufnahmeWohnungswirtschaftPrognoseWohnungsmarktWohngemeinschaftWohnforschungSeniorenwohnenWohnprojekt