Hain, Simone1986-01-172020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/519305Der "Funktionalismus der zwanziger Jahre" - obwohl als Begriff schon ein geflügeltes Wort - bezieht sich keinesfalls auf eine homogene Erscheinung, die sich auch nicht auf das Dezinnum beschränkt. Waren schon die Quellen und historischen Bezüge des Funktionalismus äußerst mannigfaltig, so gilt das um vieles mehr für sein ideologisches, sozialtheoretisches und entwurfsstrategisches Spektrum und seine personell, national und historisch spezifischen Ausprägungen. Die "Linksfront" ist der organisierte und bewusste Widerstand der intellektuellen Produktivkräfte gegenüber der herrschenden und sich auflösenden liberalistischen Kultur. Die Linksfront bedeutet die Demarkationslinie zwischen moderner Gestaltung im Sinne der materialistischen Weltanschauung und den alten, überlebten und idealistischen Irrtümern. (-y- )ArchitekturentwicklungZwanziger JahreStadtplanungWohnungsbauIdeologieCIAMArchitekturgeschichteFunktionalismusDreißiger JahreWissenschaft/GrundlagenGeschichteLinker Funktionalismus - Zu einem vergessenen Kapitel.Zeitschriftenaufsatz102434