Leitschuh, HeikeMichelsen, GerdSimonis, Udo ErnstSommer, JörgWeizsäcker, Ernst Ulrich von2013-10-282020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252013978-3-7776-2362-7https://orlis.difu.de/handle/difu/233447Visionen? Noch immer gibt es große Vorbehalte gegen visionäres Denken. Man befürchtet mentales Glatteis, fromme Wünsche, Flucht aus der Realität. Ein Visions-Denkverbot kann die ökologische Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft verhindern. Visionen können zum Handeln motivieren und ungeahnte Kräfte mobilisieren. Gesucht wird diese Chance zunächst bei einem derzeit strittigen Thema: Europa, dann bei den grundsätzlichen Nachhaltigkeitsstrategien: Suffizienz, Konsistenz und Effizienz. Dem Visionieren über die Elemente guten Lebens gelten andere Beiträge. Es gibt auch viele Beispiele des Homo socialis, der ein nicht materiell begründetes Glück sucht. Der Nachhaltigkeit verpflichtet ist der Homo sustinens - in der Kulturgeschichte anschaulich beschrieben, für die Zukunft aber bleibt er Vision.Mut zu Visionen. Brücken in die Zukunft.MonographieDW27135UmweltschutzÖkologieWirtschaftswachstumSchrumpfungInstitutionNachhaltigkeitVision