EXTERNDöring, Thomas2013-12-162020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011978-3-941627-05-5978-3-941627-22-2https://orlis.difu.de/handle/difu/213038Gegenstand des Beitrags ist der Landesverfassungsgerichtsstreit zwischen der Landes- und Kommunalebene um die Ausgestaltung des kommunalen Finanzausgleichssystems in Nordrhein-Westfalen. Im Mittelpunkt der Analyse stand die von den Kommunen als unzureichend kritisierte Erfassung bestehender Soziallasten ebenso wie die zwischen Gemeinde- und Kreisebene sich ergebenden fiskalischen Neutralisierungseffekte. Im ersten Schritt wird der Ansatz einer institutionenorientierten Wirtschafts- und Finanzpolitik vorgeschlagen. In einem zweiten Schritt wird dieser Ansatz auf den aktuellen politischen Konflikt um die Ausgestaltung des nordrhein-westfälischen Finanzausgleichs angewandt.Der Ansatz einer institutionenorientierten Wirtschafts- und Finanzpolitik - illustriert anhand des Konflikts um die Ausgestaltung des kommunalen Finanzausgleichs in Nordrhein-Westfalen.Graue LiteraturKTFUQ580DFS10023urn:nbn:de:kobv:109-opus-203704FinanzausgleichGemeindefinanzausgleichIndikatorWirtschaftspolitikFinanzpolitikFinanzausgleichsgesetzFinanzbedarfSozialkostenBedarfsanalysePrinzipal-Agent-Theorie