ERTEILT2017-12-142020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252017https://orlis.difu.de/handle/difu/238502Der Ausbau der batterieelektrischen Mobilität (Elektromobilität) stellt eine wesentliche Säule der Strategie der Bundesregierung zur Minderung der Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) im Verkehrssektor dar. Die Elektromobilität wird häufig unmittelbar mit Emissionsfreiheit und Klimaneutralität assoziiert. Inwieweit die Elektromobilität diesem Anspruch gerecht werden kann und mit welchem Klimavorteil die Elektromobilität verbunden ist, hängt wesentlich von den Wechselwirkungen mit dem Stromsystem und den energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen ab. Im Rahmen des "Wissenschaftlichen Analyse- und Dialogvorhabens zur Sicherstellung des Klimavorteils der Elektromobilität" analysierte das Öko-Institut daher die Wechselwirkungen zwischen Strom- und Verkehrssektor bei einer Markteinführung elektrischer Fahrzeuge, um die Wirkung auf THG-Emissionen und ökonomische Verteilungseffekte zu bewerten. Daraus wurden Handlungsbedarfe und -empfehlungen zur Sicherstellung des Klimavorteils der Elektromobilität abgeleitet und mit Stakeholdern aus der Energie- und Automobilwirtschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren diskutiert. Dieser Bericht fasst die Ergebnisse des Projektes zusammen.ALLHandlungsbedarf und -optionen zur Sicherstellung des Klimavorteils der Elektromobilität. Endbericht zum "Wissenschaftlichen Analyse- und Dialogvorhaben zur Sicherstellung des Klimavorteils der Elektromobilität" (Vergabenummer 16EM2111) im Auftrag des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.Graue LiteraturYZ8CGR7NDCF2100Öko-Institut e.V., Geschäftsstelle FreiburgEnergieMobilitätStromerzeugungVerkehrsinfrastrukturKlimaEmissionErneuerbare EnergieHandlungsempfehlungElektromobilitätElektrofahrzeugKlimaschutzErneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)EmissionsminderungAnalyse