ERTEILT2012-12-182020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252011https://orlis.difu.de/handle/difu/186572Umlaufsperren, auch Hammelsprung oder Umlaufschranken genannt, werden in Hamburg häufig an unübersichtlichen Einmündungen selbstständig geführter Geh- und Radwege angewandt. Aufgrund fehlender oder unzureichender planerischer Hinweise stellen sie häufig für einige Nutzergruppen wie Rollstuhlfahrer, Personen mit Kinderwagen und Radfahrer eine starke Behinderung dar, oder schließen diese Gruppe, wenn auch ungewollt, von der Nutzung der Wege aus. Die PLAST 2 V- Umlaufsperren soll hier nunmehr Abhilfe schaffen und notwendige ergänzende Hinweise für die Anwendung geben. Sie gilt für alle öffentlichen Wegeflächen. Um einheitliche Rahmenbedingungen in Hamburg zu schaffen und den Anforderungen an die Barrierefreiheit zu genügen, empfehlen wir, diesen Teil der PLAST auch in öffentlichen Grünanlagen anzuwenden.Planungshinweise für Stadtstraßen in Hamburg (PLAST). Teil 2 Verkehrseinrichtungen V. Umlaufsperren. (PLAST 2 Ausgabe 2011).Graue Literatur9H6GW5MTDS0627Stadt Hamburg, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr 23FFahrradverkehrVerkehrsführungVerkehrsplanungRadwegenetzBauplanungStadtverkehrIndividualverkehrRadverkehrsanlageRadverkehrskonzeptionRadverkehrsführungFahrradabstellanlageFahrradwegweisungRadwegRadverkehrsplanungUmlaufsperre