Vaughan, R.1986-04-092020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251985https://orlis.difu.de/handle/difu/522692In der Vergangenheit wurden diverse Kriterien für die Formulierung von Fahrtenverteilungsmodellen verwendet und minimiert bzw. maximiert. Der Autor stellt einen Ansatz vor, bei dem die Kosten für Fahrten im Berufsverkehr und für "Crowding" (d.h. Verdichtung; gemeint ist, dass Gebiete mit hoher Verdichtung und damit of größerer Nähe zwischen Arbeitsplatz und Wohnung höhere Kosten wie z.B. Grundstückspreise, Grundsteuer, Miete etc. zur Folge haben) als Kriterien verwendet werden. Der Modellansatz zielt darauf hin, Zonen in einer (linearen) Stadt zu bilden, in denen die Summe dieser Kosten gleich ist. Die Lösungen für dieses "Gleichheits"-Problem lassen sich mit Hilfe der linearen Programmierung bestimmen. Das Verfahren, das an einem einfachen Beispiel mit fester Verteilung von Quellen und Zielen erläutert wird, liefert Ergebnisse von gleicher Effizienz wie die "minimum trip distribution". (DS)VerkehrsverteilungVerteilungVerkehrsmodellModellKostenFahrtkostenModellansatzBeispielVerkehrErhebung/AnalyseEquity solutions for trip distribution. ("Gleichheits"-Lösungen für die Fahrtenverteilung.)Zeitschriftenaufsatz105914