ERTEILTMalik, JanLange, PeterAndriesse, RicoGwiasda, PeterErler, LenaStein, DirkThiemann-Linden, Jörg2020-05-292020-05-292022-11-252020-01-062022-11-252019978-3-95606-477-70943-9331https://orlis.difu.de/handle/difu/257042Unter Radschnellverbindungen (RSV) werden Radverkehrsverbindungen verstanden, die vorrangig auf den Alltagsradverkehr ausgerichtete Zielbereiche des Radverkehrs mit hohen Potenzialen über größere Distanzen verknüpfen und ein sicheres und attraktives Befahren mit hohen Fahrtgeschwindigkeiten ermöglichen. RSV kamen bisher vor allem in europäischen Nachbarländern zur Ausführung, insbesondere in den Niederlanden. Die Entwicklungen in Deutschland sind sehr dynamisch: In zahlreichen Bundesländern beziehungsweise (Metropol-)Regionen und Ballungsräumen werden Machbarkeitsstudien und Potenzialanalysen erarbeitet, sind in der planerischen oder ersten baulichen Umsetzung. In dem Forschungsprojekt werden zwei Schwerpunktthemen betrachtet: Im Schwerpunkt 1 erfolgt die Erarbeitung eines praxisorientierten Verfahrens zur Potenzialanalyse beziehungsweise -abschätzung von RSV sowie hierauf aufbauend die Erarbeitung einer Nutzen-Kosten-Analyse. Schwerpunkt 2 umfasst die Untersuchung sicherheitsrelevanter Elemente von RSV. Auf Basis einer Bestandsaufnahme einschließlich Verkehrsbeobachtung vor Ort erfolgt die Erarbeitung von inner- und außerörtlichen Entwurfselementen von Strecken und Knotenpunkten.ALLEinsatzbereiche und Entwurfselemente von Radschnellverbindungen. Bericht zum Forschungsprojekt: FE 82.0680/2016/.Graue LiteraturHSRA45O7DS2200Bundesanstalt für Straßenwesen -BASt-, Bergisch GladbachIndividualverkehrFahrradverkehrVerkehrsführungVerkehrssicherheitFahrradinfrastrukturKnotenpunktPotenzialanalyseRadschnellverbindungRadschnellweg