Cerwenka, PeterHofer, PeterWolff, Heimfrid1982-12-292020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251982https://orlis.difu.de/handle/difu/493054Auf der Basis einer Wohnungsbedarfsanalyse der Jahre 1972 bis 1978 und deren Determinanten wird für die Jahre 1979 bis 1990 mit einem rein quantitativen Bedarf von 5,17 Mio. Wohnungen gerechnet. Bei der Abschätzung des künftigen Bauvolumens werden ferner qualitative Bedarfsmaßstäbe sowie Kosten, Finanzierungs- und Rentabilitätsaspekte berücksichtigt. Aufgrund der Kriterien kommt die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass das quantitativ errechnete Bauvolumen kaum realisiert werden kann. Es sei damit zu rechnen, dass sich das im Jahre 1981 bestehende Wohnungsdefizit von rd. 370.000 bis 1990 lediglich auf 240.000 Wohnungen verringern wird. hbWirtschaftWohnungsmarktWohnungsbauWohnungsbauentwicklungEinflussfaktorBevölkerungsentwicklungHaushaltsstrukturWohnungsbedarfWohnungsgrößeBaukostenentwicklungPrognoseDer Bedarf an Baukapazitäten bis 1990. Prognos-Untersuchung im Auftrag der Bayerischen Baugewerbeverbände, München und des Zentralverbandes des deutschen Baugewerbes e.V., Bonn.Zeitschriftenaufsatz075420