ERTEILTBeyer, Felix2014-05-232020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252009https://orlis.difu.de/handle/difu/232237In der Arbeit wird untersucht, ob und wie der Fahrradverkehr durch einen attraktiveren Verkehrsablauf per "Grüner Welle" optimiert werden kann, ohne für die anderen Verkehrsteilnehmer zum Nachteil zu werden. Dazu werden zunächst die Eigenschaften des Radverkehrs analysiert und überprüft, in wie weit es möglich ist den Radverkehr zu koordinieren. Beispiele für die Koordinierungen der Radfahrer in Dänemark und den Niederlanden werden vorgestellt. In einer Simulationsstudie werden die Auswirkungen einer Koordinierung für die Radfahrer auf dem Radverkehr und den MIV anhand einer Beispielroute in Wien analysiert. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass eine Koordinierung von Lichtsignalanlagen für den Radverkehr sinnvoll ist und Grüne Wellen vor allem auf Radhauptrouten eingerichtet werden sollten.ALLKoordinierung von Lichtsignalanlagen auf innerstädtischen Radrouten in Wien anhand der Bedürfnisse der Radfahrer.Graue LiteraturP4MLH2E6DS1203TU Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr / Beyer, FelixIndividualverkehrFahrradverkehrPlanungsempfehlungStadtverkehrLichtsignalanlageVerkehrsablaufInnenstadtSimulationFahrradinfrastrukturVerkehrsbeschleunigungKnotenpunktErhebung/AnalysePraxisbeispiel