Napierala, Iwona2012-11-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252010https://orlis.difu.de/handle/difu/175425Die Arbeit befasst sich mit der Öffnung des jeweiligen Einzelhandelsmarktes für die Konsumenten beider Länder. Für die Einzelhandelsunternehmen ist es wichtig zu wissen, wie sich die polnischen und die deutschen Konsumenten beim Einkauf von Lebensmitteln und sonstigen Waren des täglichen Bedarfs verhalten. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt darauf, die Einkaufsstättenwahl der deutschen und polnischen Konsumenten zu beurteilen. Folgende Forschungsfragen wurden in einer umfassenden empirischen Untersuchung bearbeitet: 1. Was bedeutet Einkaufsstättenwahl für deutsche und polnische Konsumenten? 2. Wer nutzt den grenzüberschreitenden Handel und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es zwischen deutschen und polnischen Konsumenten? 3. Welche Determinanten beeinflussen den Grad der Einkaufsstättenattraktivität? 4. Welche Auswirkungen haben diese Determinanten auf die Einkaufsstättenentscheidung deutscher und polnischer Konsumenten und beeinflusst die Länderkultur als moderierender Effekt die Einkaufsstättenentscheidung? Bei den deskripitiven Auswertungen zeigen sich bereits zentrale Unterschiede: Die polnischen Konsumenten sind viel stärker auf der Suche nach guter Qualität als die deutschen, auf polnischer Seite nutzt man die Schnäppchenmentalität der deutschen Konsumenten. Die "Polenmärkte" sollten die Ergebnisse der Arbeit in die Gestaltung ihres Angebots und seiner Präsentation einbeziehen, um der schwindenden Nachfrage seitens deutscher Konsumenten zu begegnen.Einkaufsstättenwahl deutscher und polnischer Konsumenten. Eine empirische Analyse des Kaufverhaltens im Lebensmitteleinzelhandel des deutsch-polnischen Grenzraumes.Graue LiteraturDM12110228HandelEinzelhandelStandortGrenzraumEinkaufsstätteAttraktivitätBefragungEinkaufsverhaltenVerbraucherverhaltenLebensmittelhandelEinkaufsstättenwahlKundenbindungEmpirische UntersuchungGrenzüberschreitend