1994-11-072020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519923-7927-1236-9https://orlis.difu.de/handle/difu/55860Zwei Kolloquien versuchten, auf der Basis einer Bestandsaufnahme ein Konzept zu erarbeiten, das die Ziele der stadtarchäologischen Denkmalpflege in Nordrhein-Westfalen benennt und die Möglichkeiten aufzeigt, die Probleme vom frühesten Planungsstadium bis zur technischen Durchführung besser in den Griff zu bekommen. Angesprochen Diskussionspunkte waren vor allem die Frage, ob es sich bei der "unterirdischen Stadt - gleichgesetzt mit der Altstadt - um ein großflächiges Bodendenkmal handelt oder vielmehr um eine Vielzahl von Einzeldenkmäler, die in der Regel nicht die komplette Fläche der Altstadt abdeckt, die Erfassung archivalischer und archäologischer Quellen einer Altstadt und ihre Darstellung in thematischen Karten und die Notwendigkeit eines gesetzlichen Schutzes. Beispiele für eine praktizierte Stadtarchäologie liefern die Städte Herford und Göttingen. Die Materialien zur Bodendenkmalpflege enthalten neben den Beiträgen der Kolloquien die Empfehlungen des Städtetages NRW zur Bodendenkmalpflege. goj/difuBodendenkmalpflege in Altstädten.MonographieDG55BodendenkmalStädtebauAltstadterhaltungArchäologieDenkmalpflegeDenkmalschutzgesetzDenkmalschutzBodendenkmalpflege