Ambrosius, Gerold2017-03-102020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252016978-3-658-04693-4https://orlis.difu.de/handle/difu/240227Das gewandelte Mobilitätsverhalten und die veränderten Verkehrsströme sowie die Ausweitung der europäischen Wettbewerbsregimes auf die infrastrukturellen Märkte hatten seit den 1990er-Jahren tief greifende Folgen für den öffentlichen Verkehr. Eisenbahngesetz und Personenbeförderungsgesetz wurden novelliert und ein Regionalisierungsgesetz neu erlassen. Das Verhältnis von monopolistischen und wettbewerblichen Strukturen der Verkehrsmärkte änderte sich damit ebenso wie das von betrieblicher Steuerung und öffentlicher Regulierung der Verkehrsunternehmen. In dem Zusammenhang musste insbesondere auch das Verhältnis von Eigen- und Gemeinwirtschaftlichkeit im Bereich des Verkehrs neu definiert werden.Öffentlicher Verkehr und Gemeinwirtschaftlichkeit: Im Spannungsfeld von Eigenwirtschaftlichkeit, Wettbewerb und Regulierung.Aufsatz aus SammelwerkDKM0176Öffentlicher VerkehrVerkehrspolitikInfrastrukturplanungVerkehrsinfrastrukturDaseinsvorsorgeWettbewerbWirtschaftlichkeitPrivatunternehmenGemeinwirtschaftVerkehrsunternehmenKommunalpolitikVerkehrsmarktPersonenbeförderungsgesetz