Blechinger, WolfgangBrög, WernerZumkeller, Dirk1988-07-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/543722In vielen Städten ist das Angebot an Parkraum für den Individualverkehr sehr knapp.Seit 1980 wurde der Handlungsspielraum der Kommunen für mögliche Problemlösungen insofern erweitert, als sie mittels gestaffelter Parkgebühren in Kurzparkzonen und Vergabe von Parklizenzen für bestimmte Personengruppen insbesondere Anwohner in stärkerem Maße steuernd auf den ruhenden Verkehr einwirken konnten.Dieses letztgenannte, noch relativ neue Planungsinstrument wird in dieser Forschungsarbeit besonders herausgestellt.In den drei Modellgebieten München-Lehel, Trier-Kochstraße und Wolfenbüttel-Altstadt wurden jeweils 100 Anwohner-Haushalte und 100 sog.Fremdparker mündlich befragt.Mit Hilfe "Interaktiver Meßverfahren" wurden dann verschiedene Maßnahmen getestet, die das Planungsspektrum abdeckten.Dies führte zum einen zur Ermittlung der (Nicht-)Akzeptanz verschiedener Maßnahmen und zum anderen zu den "Hinweisen zur planerischen Vorbereitung einer Parklizensierung" als Kernstück dieser Arbeit.Hier wird versucht, basierend auf der Analyse der in den 600 Intensivinterviews getesteten Maßnahmen im Hinblick auf die evtl.Einführung der Parklizensierung erste, für den Planer in den Kommunen praktisch handhabbare Empfehlungen zu erarbeiten. difuRuhender VerkehrSteuerungsmaßnahmeSteuerungsmöglichkeitModellstadtPlanungsvorbereitungParkerlaubnisBefragungAkzeptanzIndividualverkehrVerkehrParkenWirksamkeit von Maßnahmen zur Steuerung des ruhenden Verkehrs. Alternativen, Chancen, Möglichkeiten.Graue Literatur131190