Dippold, Rainer1990-02-132020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/554037Die Arbeit ist an der Schnittstelle von Kommunal- und Fachplanung angesiedelt. Flurbereinigung und Ortsplanung als wichtige Gesichtspunkte flächenbezogener Raumplanung im weitesten Sinne besitzen einen spezifischen Neuordnungsauftrag im ländlichen Raum. Dieser Ansatzpunkt führt in der Regel zu einer gegenseitigen Beeinflussung. Flurbereinigungsplanung und kommunale Planungsmaßnahmen zeigen oftmals in ihren räumlichen und teilweise in ihren inhaltlichen Bezügen Überlagerungen auf. Hieraus wird die Notwendigkeit abgeleitet, das Beziehungsgefüge auf planungsrechtlicher Ebene zu analysieren. Die Zielsetzung der Untersuchung geht dahin, die Verbesserung städtebaulicher Verhältnisse in ländlichen Gemeinden mittels kommunaler Raumplanung, Dorferneuerung und Flurbereinigung problemorientiert darzustellen. Das Verflechtungsspektrum der Planungs- bzw. Handlungssysteme wird unter planungsrechtlicher (Bundesraumordnungsgesetz 1965, Bundesbaugesetz 1979, Flurbereinigungsgesetz 1976, novelliertes Städtebauförderungsgesetz 1984) Betrachtungsweise untersucht. sg/difuStädtebauFlurbereinigungFachplanungKommunalplanungBundesbaugesetzPlanfeststellungPlanungsermessenPlanungserfordernisStädtebaurechtRaumordnungPlanungsrechtBauleitplanungDorferneuerungStadterneuerungDorfsanierungDie Verbesserung städtebaulicher Verhältnisse im Interferenzfeld von kommunaler Raumplanung, Dorferneuerung und Flutbereinigung.Graue Literatur141869