Köck, Wolfgang2011-01-042020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520100943-383Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/171497Für die Nutzung der Windenergie an Land kommt es darauf an, Freiraumschutz und Klimaschutz zu kombinieren. Die planungsrechtlich geschaffenen Möglichkeiten der Festlegung von Konzentrationszonen auf der Basis von § 35 Abs. 3 S. 3 BauGB sind hierfür ein geeignetes Instrument. Dem Repowering-Anliegen, das auf eine Beseitigung alter Anlagen gerichtet ist, kann damit aber noch nicht ausreichend Rechnung getragen werden. Informationsinstrumente, wie der kommunale Handlungsleitfaden für das Repowering, sind nicht ausreichend.Planungsrechtliche Anforderungen an die räumliche Steuerung der Windenergienutzung - unter besonderer Berücksichtigung des Repowering.ZeitschriftenaufsatzDM10113009EnergiePlanungsrechtRaumplanungRaumordnungBauleitplanungUmweltschutzWindenergieWindenergieanlageStandortErneuerbare-Energien-GesetzRepowering