Jennißen, Georg1992-07-162020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261991https://orlis.difu.de/handle/difu/570922"Die Veräußerung einer Eigentumswohnung hat nicht nur schuld- und sachenrechtliche Konsequenzen für die Vertragsparteien des Veräußerungsgeschäftes" (S. 1). Der Eigentümer ist in eine Eigentümergemeinschaft eingebunden, welche an gewisse gemeinschaftliche Verpflichtungen gebunden ist. Insofern stellt sich die Frage, ab wann und inwieweit der neue Eigentümer zur Mithaftung, insbesondere für Rückstände des Veräußerers, für mitverursachte Kosten vor der Eigentumsumschreibung, für danach fällig werdende Verpflichtungen und zeitanteilige Kosten verpflichtet ist. Entsprechendes wird hinsichtlich des Erwerbs im Zwangsversteigerungsverfahren untersucht. Die beiden letzten Teile gelten den Gestaltungsmöglichkeiten gegenüber dem Erwerber bzw. Ersteher sowie Vorschlägen zur Neufassung des 16 Abs. 2 Wohnungseigentumsgesetz (WEG). Der Anhang bietet einen Auszug des Diskussionsentwurfes des Bundesministeriums der Justiz zur Änderung des WEG. anj/difuWohneigentumWohnungseigentumsgesetzWohnungseigentümerVerkaufHaftungZivilrechtZwangsversteigerungGesetzentwurfVerbandGesetzgebungWohnungswesenRechtWohnungDie Auswirkungen des Eigentümerwechsels auf die Verpflichtung zur Lasten- und Kostentragung nach dem Wohnungseigentumsgesetz.Graue Literatur158926