Tabatt-Hirschfeldt, Andrea2014-12-102020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920140022-5940https://orlis.difu.de/handle/difu/261274Die Ökonomisierung der Sozialen Arbeit und auch der Jugendhilfe sind sozialpolitisch gewollt und in den SGEs festgeschrieben. Dabei hat sie unterschiedliche, positive wie negative Effekte, die es zu beachten und zu gestalten gilt. Jugendhilfeeinrichtungen sind der Ökonomisierung nicht hilflos ausgeliefert, wenngleich sie nur schwerlich auf Augenhöhe mit den Geldgebern (Jugendämtern) verhandeln können. Dennoch können sie ihre Positionsmacht stärken. Wesentlich dabei ist die Darlegung der Qualität ihrer Arbeit auch in Zusammenarbeit mit den Fachkräften der Jugendämter (sozialräumliche Teams, Entwicklung von Qualitätsstandards).Warum ökonomisiert sich die Jugendhilfe?ZeitschriftenaufsatzDMR140368SozialwesenSozialarbeitSozialpolitikJugendhilfeKostensenkungFinanzierungÖkonomisierungSozialleistungFreier TrägerJugendhilfeeinrichtungJugendamtSozialraumorientierungControllingQualitätsstandard