Eichholz, Reinald2014-12-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520141435-4705https://orlis.difu.de/handle/difu/228900Das "Beschneidungsurteil" des Landgerichts Köln vom 7. Mai 2012 hat eine bemerkenswert emotionale Diskussion entfacht. Nicht ohne Polemik standen sich die Befürworter der uralten religiösen Traditionen und die Verfechter der Kinderrechte gegenüber. Eine engagiere Bundestagsdebatte schloss sich an, die schon zum Jahresende 2012 im "Gesetz über den Umfang der Personensorge bei einer Beschneidung des männlichen Kindes" zu einer gesetzlichen Regelung führte.ZeitschriftenaufsatzDMR140155GesundheitswesenGesundheitsschutzKindGesundheitsrisikoMedizinEntscheidungsfindungKindeswohlKinderschutzReligionsausübungUnversehrtheitBeschneidungJungeReligionElternGlaubensgemeinschaftRitualStaatliches WächteramtGesetzesgrundlage