Weber, VincentWolff, Heinrich Amadeus2021-08-122021-08-122022-11-252021-08-122022-11-2520210012-1363https://orlis.difu.de/handle/difu/582201Der Beitrag behandelt die praktisch relevante Norm des § 33 BauGB und im Schwerpunkt dessen restriktive Auslegung durch die Rechtsprechung. Dabei werden zunächst die Grundsätze und konkrete Ausgestaltung dieser Auslegung vertieft dargestellt, danach deren Grenzen und anfolgend die Beeinflussungen des Rechtsschutzes betroffener Nachbarn. Zentral ist weiter die Aussage, dass aus der restriktiven Auslegung eine Pflicht der Bauaufsichtsbehörde zur zügigen Prüfung von Anträgen nach § 33 BauGB folgt.Grenzen restriktiver Auslegung: Der verbleibende Anwendungsbereich - Zulässigkeit von Vorhaben während der Planaufstellung gem. § 33 BauGB.Zeitschriftenaufsatz2139152-X5471-9BauvorhabenVorhabenbezogener BebauungsplanBaugesetzbuchPlanaufstellungAufstellungsverfahrenBaugenehmigungBauantragVerfahrensbeschleunigungBauaufsichtsbehördeRechtsauslegungRechtsprechungBauGB