Groos, ThomasMesser, Astrid2015-02-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520140176-7534https://orlis.difu.de/handle/difu/222481Kleinräumige Planungen und Interventionen im Rahmen der Stadtentwicklung, die auf einem lebensweltlichen Quartiersbegriff beruhen, erfordern Quartiersabgrenzungen, welche sich an den bewohnergruppenspezifischen Aktivitäts- und Lebensräumen orientieren. Entsprechende Quartiersabgrenzungen lassen sich sowohl durch die datengestützte Verschneidung von Geodaten mittels GIS, als auch durch subjektzentrierte Methoden, wie z. B. Mental Maps oder GPS-gestützte Trackingverfahren zur Abbildung nahräumlicher Aktivitätsräume, vornehmen.Quartiersabgrenzung in der städtischen Planungspraxis. Ansätze aus einer lebensweltlichen Perspektive.ZeitschriftenaufsatzDM14081518StadtplanungStadtquartierRaumwissenschaftPlanungspraxisPlanungstheorieStadtentwicklungspolitikPlanungsinstrumentQuartiersentwicklungDatengrundlageGeoinformationmental map