1992-09-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261992https://orlis.difu.de/handle/difu/572619Aufgrund der weitgehenden Aufgabe der Hafennutzung kann der Rheinauhafen, der südlich der Kölner Alt- und Neustadt mit einer Kaianlage vorgelagert ist, einer neuen Nutzung zugeführt werden. Gegenstand des Wettbewerbs war es, für das 29 ha große Hafengelände einschließlich der Uferbebauung des Severinsviertels Vorschläge für eine Neubebauung mit kultureller, gewerblicher und Wohnnutzung zu erarbeiten. Dabei sollte der denkmalgeschützte Baubestand durch rund 66700 qm BGF Neubauflächen ergänzt werden. Den preisgekrönten Wettbewerbsentwürfen liegt eine Konzeption zugrunde, bei der die Rheinuferfront als neue Stadtkante in klare Strukturen gefaßt wird und einzelne städtebaulich wirksame Dominanten gesetzt werden. Diese snd u.a. Brückenhäuser im Maßstab der Severinsbrücke, eine multifunktionale Stahlkonstruktion mit eingehängten öffentlichen und kulturellen Einrichtungen und überbrückender Wohnbebauung, vier runde Wohntürme und eine langgestreckte transparente Halle zwischen einem Hochhaus und einem Theaterbau. (mz)HafenviertelKaianlageEntwicklungskonzeptNeuordnungTheaterMuseumAusstellungHallenbauHochhausWettbewerbsentwurfBauprojektUferbebauungBlockstrukturSolitärbauStahl-Glas-ArchitekturStadtplanung/StädtebauBebauungsplanungStädtebaulicher Ideenwettbewerb "Rheinauhafen" für den Bereich Drehbrücke - Südbrücke in Köln.Zeitschriftenaufsatz160631