EXTERNFederwisch, Tobias2014-05-092020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262013978-3-88838-385-4 (PDF-Vehttps://orlis.difu.de/handle/difu/221312Mit dem Konzept der Metropolregionen hat die bundesdeutsche Raumordnung ein Instrument geschaffen, mit dem die verstädterten Regionen auf den internationalen Wettbewerb vorbereitet werden sollen. Der damit einhergehende Auf- und Ausbau metropolregionaler Governance-Regimes soll dabei helfen, diesen Anpassungsprozess zu beschleunigen bzw. schneller und flexibler zu bewältigen. Der Artikel setzt sich kritisch mit dem landesweit zu beobachtenden Auf- und Ausbau metropolregionaler Governance-Regimes auseinander und fragt nach den Konsequenzen der damit einhergehenden Beschleunigungsoffensive. Im Zuge dessen wird argumentiert, dass die metropolregionalen Governance-Regimes vielfach nur auf einem vergleichsweise niedrigen Gestaltungsniveau operieren können und das Problem des "Rasenden Stillstandes" fördern.Steuerung von Metropolregionen. Konsequenzen einer politischen Beschleunigungsinitiative.Aufsatz aus SammelwerkXG2M4UV7DM14031471urn:nbn:de:0156-3854122RaumordnungRegionRaumplanungRegionalplanungRegionalpolitikPlanungstheorieMetropolregionRaumentwicklungspolitikGovernancePlanungsinstrumentBeschleunigung