Narten, RenateEns, Carsten2009-03-102020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262008https://orlis.difu.de/handle/difu/166496Wenn von Wohnformen im Alter die Rede ist, denken die meisten Menschen an das Alten- oder Pflegeheim - in den letzten Jahren auch zunehmend an das Betreute Wohnen. Die häufigste Wohnform im Alter, das Wohnen in einer ganz normalen Wohnung, spielt im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit - und leider auch in der Fachwelt - nur eine untergeordnete Rolle. Dabei leben nur 4 % der über 65-Jährigen in einem Heim und schätzungsweise 2 % im Betreuten Wohnen. Ähnlich realitätsfern spiegeln sich die sog. "Neuen Wohnformen" im Bewusstsein der Öffentlichkeit wider. Insbesondere in den Medien wird immer wieder gern über "Rentner-WGs" und andere gemeinschaftliche Wohnformen älterer Menschen berichtet, die in Deutschland allerdings bisher quantitativ kaum ins Gewicht fallen.Wie stellt sich also das Wohnen im Alter wirklich dar? Das will hier Antworten geben. Es werden zahlreiche Praxisbeispiele aufgezeigt nicht ohne den theoretischen Hintergrund zu vernachlässigen.Ältere Mieter im Wohnungsbestand.Graue LiteraturDM09022325WohnungswesenMieterAlter MenschWohnungsbestandAltenwohnungAltenhilfeWohnungsmodernisierungDienstleistungGrundrissänderungWohnungsanpassungChecklisteFallbeispielServiceleistungWohnberatungHaushaltshilfeBetreuungBegleitungBetreutes WohnenOrganisationsmodellWohnform