Lindner, KlausLindner, Wulf1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/531657Zur Bemessung der Schutzzone II des Wasserwerkes Weiler der Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke Köln AG wird rechnerisch der Transport kontaminierten Wassers über 50 Tage zurückverfolgt. Hierzu werden in einem ersten Schritt mit einem zweidimensionalen Grundwasserströmungsmodell die mittleren Abstandsgeschwindigkeiten errechnet und der konvektive Transport erfasst. Um eine Verweilzeit des Grundwassers von 50 Tagen zu garantieren, ist es notwendig die maximalen Migrationsgeschwindigkeiten zu berücksichtigen, die sich auf Grund hydrodynamischer Vermischungseffekte ergeben. In einem zweiten Schritt wird deshalb die konvektive Bewegung mit einer der longitudinalen Dispersion entsprechenden Zufallsbewegung überlagert. (-z-)WasserwerkSchutzzoneModellTrinkwasserversorgungWasserschutzgebietBemessungGrundwasserStrömungModellierungGrundwasserströmungDispersionVersorgung/TechnikWasserBemessung der Schutzzone II des Wasserwerks Köln-Weiler unter Berücksichtigung der Längsdispersion; The determination of the water supply protection area of the water work Weiler in Cologne, considering longitudinal dispersion effects.Zeitschriftenaufsatz118656