Smit, Christan1980-02-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261978https://orlis.difu.de/handle/difu/458922Die Erweiterung eines Schulgebäudes in Norwegen soll beweisen, daß auch mit wirtschaftlich begrenzten Möglichkeiten und einer restriktiven Bauordnung die inhaltlichen Forderungen Rudolf Steiners an den Schulbau zu erfüllen sind. Der aus Industrie-Fertigteilen entwickelte langgestreckte Anbau beherbergt in drei Segmenten Werkstätten, Klassenräume und Lehrerzimmer. Die Gesamtkonstruktion besteht aus Holz, auch die Inneneinrichtung paßt sich dem dominanten Material an. Der Bau ist ohne Keller auf Grund betoniert, an die nur 2,10m hohen Außenwände schließen sich Satteldächer auf Nagelbindern oder Holzleimträgern. Die Raumverteilung unter den Bindern ist jederzeit änderbar.SchuleHolzBaukonstruktionArchitekturgeschichteKulturepocheAnthroposophieEine Steinerschule in Norwegen.Zeitschriftenaufsatz036365