Werner, BerndRohde, Andreas2006-05-032020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262004https://orlis.difu.de/handle/difu/130763Vor dem Hintergrund des qualifikatorischen Strukturwandels und der prognostizierten Veränderung der Tätigkeitsstrukturen hin zu hoch qualifizierten Tätigkeiten sind Informationen über die zukünftige Entwicklung des Arbeitskräfteangebots und der Arbeitskräftenachfrage in einzelnen Berufssegmenten wünschenswert. Mit der Untersuchung wird am Beispiel von zwei Berufsgruppen analysiert, inwieweit sich der Fachkräftebedarf bis zum Jahr 2010 abschätzen lässt. Die Untersuchung konzentriert sich somit auf die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. In einem ersten Abschnitt werden zunächst die Zielsetzung, der Aufbau und die Methodik der Untersuchung näher erläutert. Anschließend werden die wichtigsten Rahmenbedingungen, welche den Fachkräftebedarf a priori bestimmen, näher dargelegt. Die Abschätzung des Fachkräftebedarfs erfolgt im vierten Teil der Studie. Um einen möglicherweise unterschiedlichen regionalen Bedarf an ausgebildeten Fachkräften zu identifizieren, wird die Untersuchung regional differenziert nach Nord-, Mittel- und Südhessen bzw. auf der Ebene der Arbeitsagenturbezirke durchgeführt. Darüber wird geklärt, ob der gewählte Untersuchungsansatz geeignet ist, zu einer wesentlichen Verbesserung der handlungsrelevanten Informationen für die Akteure der regionalen Arbeitsmarktpolitik beizutragen. Ein kurzes Resümee über die Ergebnisse und deren Belastbarkeit schließt die Machbarkeitsstudie ab. goj/difuMachbarkeitsstudie Fachkräftebedarf.Graue LiteraturDF10265ArbeitArbeitsmarktArbeitsmarktpolitikBerufsqualifikationBerufStrukturwandelUntersuchungFachkräftebedarfDemographischer Wandel