Kaltenbrunner, RobertWaltersbacher, Matthias2019-07-192020-01-062022-11-262020-01-062022-11-262019978-3-7425-0413-5https://orlis.difu.de/handle/difu/255476Sas Wohnen prägt auf vielfältige Weise unsere gesellschaftliche Kultur und Lebenswelt - und daran hat das digitale Zeitalter nicht das Mindeste geändert. Das Wohnen lässt sich, zum einen, mit Zahlen und Diagrammen beschreiben; kleine und große Veränderungen finden sowohl quantitativ als auch qualitativ einen Beleg. Zum anderen, und philosophisch ausgedrückt, bedeutet Wohnen so viel wie "sich die Gewissheit des Geschützseins real und symbolisch zu bewahren." Seit der Mensch sesshaft ist, hat es eine besondere Bewandtnis mit seiner Behausung. Sie steht nicht nur für Schutz vor Witterung und Unwägbarkeiten, sondern auch für Identität, Wünsche, Status. Sie ist, im Wortsinne, essenziell. Zahlen belegen das: Für die privaten Haushalte stellen die Aufwendungen für das Wohnen den größten Einzelposten ihrer Konsumausgaben dar. Obgleich das Dach über dem Kopf ein knappes Gut ist, kann es kaum wie eine gewöhnliche Ware gehandelt werden; in Deutschland augenscheinlich noch weniger als anderswo. Grund genug, einen Blick auf die Besonderheiten und Perspektiven der hiesigen Wohnsituation zu werfen.Besonderheiten und Perspektiven der Wohnsituation in Deutschland.Aufsatz aus SammelwerkDM19070111WohnenWohnungsmarktWohnbedarfWohnungsfrageWohnungspolitikMiethöheSozialer WohnungsbauInnenstadtwohnenEigentumsquote