Schekahn, Anke2001-02-062020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520003-89117-122-6https://orlis.difu.de/handle/difu/78267Die Arbeit will den Anteil der Fach(-Frauen) an der Entwicklung der Freiraum- und Landschaftsplanungsdisziplin sichtbar machen. Der Untersuchungszeitraum umfasst die Disziplingeschichte vom 18. Jahrhunderts, dem Beginn der Industrialisierung, bis zum Ende der Weimarer Republik. Fachfrauen im 18. und 19. Jahrhundert werden als werktätige Frauen und Gehilfinnen gefunden, als Verfasserinnen von Sach- und Fachliteratur, Botanikerinnen, in den Fachzeitschriften. Adlige Frauen und ihre Schlossgärten werden dokumentiert, prominent herausgehoben dabei Gräfin Poninska. Anfang des 20. Jahrhunderts erweitern sich die Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten für Gärtnerinnen und Gartengestalterinnen, dokumentiert wird u.a. die Debatte um die berufstätige Frau in einschlägigen Fachzeitschriften und Verbänden. Beispielhaft werden einzelne Frauen in den Berufen der Gartenarchitektin, Theoretikerinnen der Gartenarchitektur, Gärtnerinnen, Schulleiterinnen und Lehrerinnen, Blumenkünstlerinnen, Gartenbuchautorinnen, Natur und Heimatschützerinnen in Leben und Werk portraitiert. goj/difuSpurensuche 1700-1933. Frauen in der Disziplingeschichte der Freiraum- und Landschaftsplanung.Graue LiteraturDW6879GesellschaftsordnungInstitutionengeschichteFrauFreiraumplanungLandschaftsplanungBerufsausbildungGartenarchitekturGärtnerinFrauenbewegung