EXTERNHelbich, MarcoGörgl, Peter J.2010-08-112020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620100034-011110.1007/s13147-010-0012-z10.1007/s13147-010-0012-z10.1007/s13147-010-0012-zhttps://orlis.difu.de/handle/difu/170536Die Bevölkerungsentwicklung in Großstadtregionen ist ein kontinuierlicher dynamischer Prozess, der auf unterschiedliche Art und Weise analysiert werden kann. Der Beitrag stellt zwei räumliche Regressionsmodelle vor, namentlich das "Simultaneous Autoregressive Modell" und die "Geographisch Gewichtete Regression", mit denen es möglich ist, räumliche Prozesse sowohl auf globalem als auch auf lokalem Maßstab zu beleuchten. Am Beispiel der Stadtregion Wien wird mit dieser Methodik untersucht, inwieweit "harte" Standortfaktoren wie z. B. Bodenpreise und Erreichbarkeiten die Zuzugsrate 2004/2006 beeinflussen. Darüber hinaus wird diskutiert, wie hoch deren Erklärungsgehalt vor dem Hintergrund neuerer postsuburbaner Prozesse innerhalb der Stadtregion ist.Räumliche Regressionsmodelle als leistungsfähige Methoden zur Erklärung der Driving Forces von Zuzügen in der Stadtregion Wien?Spatial regression as a useful technique to explore driving forces on in-migration in the Viennese urban region.Zeitschriftenaufsatz92BA0Q6492BA0Q64DM10070106SoziographieBevölkerungsentwicklungBevölkerungswanderungZuzugSuburbanisierungModellErreichbarkeitBodenpreisStandortfaktorWohnstandortRegressionsmodellStandortentscheidungStadt-Umland-Wanderung