Albers, Hans-HermannSulawa, Lech2020-08-072020-08-072022-11-252020-08-072022-11-252020978-3-7001-8681-6https://orlis.difu.de/handle/difu/577468Viele Unternehmen haben ihre gesellschaftliche Verantwortung (Corporate Social Responsibility - CSR) sowohl professionalisiert als auch um die räumliche Dimension erweitert und nehmen - gerade in kleinen Städten und im ländlichen Raum - eine aktive Rolle in der Stadt- und Regionalentwicklung ein. Dieses Handeln lässt sich unter dem Begriff Corporate Spatial Responsibility (CSpR) zusammenfassen. Damit die meist partnerschaftlich organisierten Vorhaben gelingen, ist die funktionierende Zusammenarbeit der Akteure und Institutionen unentbehrlich. Je nach Intensität des Engagements kann es sogar zur Etablierung sogenannter, alternativer ortsspezifischer Organisations- und Führungsstrukturen kommen (Place Leadership). Diese wirken dann bestenfalls abgestimmt und ergänzend zu den formellen Verwaltungsstrukturen. Der Beitrag stellt die CSpR - und Place Leadership Diskurse vor, formuliert eine Kombination der beiden Konzepte und diskutiert die Einordnung anhand von Fallbeispielen.Räumliches Unternehmensengagement (Corporate Spatial Responsibility) und Ortsführung (Place Leadership) in Kleinstädten. Perspektiven für eine neue Ortsführung? Eine Zusammenführung von zwei Diskursen.Aufsatz aus SammelwerkUnternehmenAkteurRegionalentwicklungEngagementPartnerschaftInstitutionKleinstadtPeriphere RegionStandortentwicklungFallbeispielCorporate Social ResponsibilityPlace LeadershipUnternehmensengagement