Stancke, Volker1986-07-312020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251985https://orlis.difu.de/handle/difu/523785Aufgrund der Analyse des derzeitigen Wohnungsmarktes kommt der Aturo zu der Schlussfolgerung, dass auch bei den gemeinnützigen Wohnungsunternehmen auf absehbare Zeit mit roten Zahlen gerechnet werden muss. Wenn der Wettbewerb über den Preis gesucht wird, kann die Preisspirale für viele Unternehmen das Ende der Existenz bedeuten, ohne dass durch das Ausscheiden von Wettbewerbern die Angebotsseite beeinflusst werden würde. Es wird der Wohnungswirtschaft empfohlen, an der Kostenmiete festzuhalten, das Verhältnis zu den Mietern zu verbessern und noch stärker die Modernisierung des Altbestandes voranzutreiben. Dies allerdings bedarf auch einer Änderung der öffentlichen Förderung. (hg)WirtschaftsentwicklungMieteMieterWohnungsbestandWohnungswirtschaftGemeinnützige WohnungswirtschaftWohnungsleerstandWohnungsmarktRosige Zeiten für Mieter - rote Zahlen für Vermieter, die Preiszwickmühle der Wohnungswirtschaft.Zeitschriftenaufsatz107101