Batra, AnilCollins, SusanTorchalla, Iris2004-11-032020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920040939-4354https://orlis.difu.de/handle/difu/264983Seit einigen Jahren steigt die Raucherprävalenz bei Kindern und Jugendlichen wieder an. Inhalte der Werbebotschaften, eine steigende Attraktivität des Rauchens als Ausdruck des Lebensstils und nicht zuletzt auch psychische Belastungen und genetische Ursachen bestimmen das Risiko, den Tabakkonsum zu beginnen und eine Tabakabhängigkeit zu entwickeln. An wirksamen therapeutischen Strategien zur Schaffung einer Abstinenzmotivation und zur Beendigung des Rauchens bei Kindern und jugendlichen mangelt es noch, Präventionsprogramme zielen auf eine Verschiebung des Einstiegsalters, eine Steigerung der Attraktivität des Nichtrauchens und eine Erhöhung der Lebenskompetenz. Um die aktuelle Entwicklung nachhaltig beeinflussen zu können, sind darüber hinaus Maßnahmenpakete erforderlich, die sowohl gesetzgeberische als auch therapeutische Initiativen beinhalten. difuRauchen bei Kindern und Jugendlichen.ZeitschriftenaufsatzDR11362GesundheitswesenGesundheitsschutzGesellschaftJugendlicherKindSozialverhaltenWerbungStatistikRauchenSuchtpräventionErziehung