1991-04-152020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/561394Mit dem Bericht über Tourismuspolitik in Graubünden ist die schweizer Regierung neue Wege gegangen. Nicht der Nachweis von Entwicklungsmöglichkeiten stand bei dieser Studie im Vordergrund, sondern vielmehr der Blick auf die sozialen und arbeitsmarktpolitischen Probleme im Fremdenverkehr und ihre Auswirkungen auf die Rekrutierung einheimischen Personals in den touristischen Berufen, die Pflege des Images der Fremdenverkehrsregion, die Sorge um die Umwelt, die kulturelle Vielfalt des Kantons, die Erfahrung der wirtschaftlichen Bedeutung und damit die Förderung des Fremdenverkehrsbewußtseins in der Bevölkerung. Ausgehend von der Aufzeichnung der heutigen Realität versucht die Studie, Probleme und Ziele aufzuzeigen und auftragsgemäß Maßnahmen zu ihrer Realisierung zu skizzieren. Dabei läßt sie sich von dem Gedanken leiten, daß die freie Marktwirtschaft auch im Tourismus die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche wirtschaftliche Tätigkeit schafft und Eingriffe durch den Staat nur mit Zurückhaltung erfolgen sollen. geh/difuTourismuspolitikBestandsaufnahmeFörderungspolitikZukunftFreizeitFremdenverkehrTourismus in Graubünden. Bericht der Arbeitsgruppe "Tourismuspolitik" an die Regierung des Kantons Graubünden. 2. überarb. Aufl.Graue Literatur149366