Frieden, Bernard J.1981-08-202020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/479485Das Experimental Housing Allowance Programme wurde in den Jahren 1973 bis 1979 in 12 Städten als Versuch durchgeführt, um die Wirkung direkter Einkommenszuschüsse an unzureichend untergebrachte Personen zu untersuchen. Dem lag die Unzufriedenheit mit dem Kosten-Nutzen-Verhältnis zahlreicher vorhergehender staatlicher Wohnungsbauprogramme zugrunde, die geraden den Einkommensschwächsten nicht zugute kamen. Analysiert wird, in wieweit das Programm eine Verbesserung der Wohnsituation, des Wohnumfelds oder der Mietbelastung erbracht hat. Die Zahlung war an die Bedingung geknüpft, einen bestimmten Ausbaustandard zu erhalten oder zu erreichen. Im Ergebnis wurden allerdings kaum Ausbauleistungen über den geforderten Standard hinaus erbracht. Übergänge von Mietverhältnissen zu Wohneigentum waren selten. wbWohnen/WohnungFinanzierungBausubstanzModernisierungWohnwertWohngeldWohnumfeldKostenWirksamkeitsanalyseWhat have we learned from the Housing Allowance Experiment?Zeitschriftenaufsatz060883