Husemann, Anna2006-04-262020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620053-86504-139-6https://orlis.difu.de/handle/difu/193344Trotz rückläufiger Bevölkerungszahlen in Deutschland ist der Platzbedarf steigend. Die durchschnittliche Wohnfläche pro Person betrug z.B. 1960 ca. 19 qm, heute sind es rund 37 qm. Dem steigenden Platzbedarf soll aufgrund von ökologischen Überlegungen vor allem durch Verdichtung bereits vorhandener Stadtstrukturen nachgekommen werden. Derartige Verdichtungsmaßnahmen sind aber nur dann sinnvoll, wenn sie von den Bewohnern verdichteter Gebiete akzeptiert werden. Das Buch beschäftigt sich daher mit der Wahrnehmung und Bewertung von verdichteten Stadtgebieten. difuDie Wahrnehmung und Bewertung von verdichteten Stadtquartieren.MonographieDW18331StadtstrukturStadtökologieStadtsoziologieVerdichtungWahrnehmungBewertungSoziodemographie