Fegert, Jörg M.2017-11-212020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920160022-5940https://orlis.difu.de/handle/difu/262490Der Beitrag beschreibt zunächst Charakteristika und die Basis einer gelingenden Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie und Kinder- und Jugendhilfe. Unterschieden wird am Beispiel der Hilfeplanung die Zusammenarbeit mit der öffentlichen Jugendhilfe und die Kooperation mit freien Trägern der Jugendhilfe, vor allem im Bereich der institutionellen Betreuung von Kindern und Jugendlichen. Dabei wird ausführlicher auf Ergebnisse der Ulmer Heimkinderstudie und Heimkinderinterventionsstudie und deren Modellversuche in der Schweiz eingegangen. Abschließend wird die hoffentlich kommende inklusive Lösung in den Blick genommen und gelingende Kooperation zwischen Medizin und Jugendhilfe am Beispiel der Zusammenarbeit in Kontext des § 35a SGB VIII als notwendiges Erfahrungs- und Lernfeld für eine zukünftige erweiterte inklusive Lösung dargestellt.Kinder- und Jugendpsychiatrie und Kinder- und Jugendhilfe.ZeitschriftenaufsatzDMR160382SozialarbeitJugendhilfeKooperationGesundheitswesenPsychiatrieJugendpsychiatrieFreier TrägerHeimerziehungHilfeplanungSchnittstelleZusammenarbeitForschungsberichtUntersuchungsergebnis