Reinke, VolkmarSchildberg, Ulrich1982-04-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/485199Bei regelmäßig auftretenden Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ist das Auto im Durchschnitt mit 1,1 Personen besetzt. Fahrgemeinschaften könnten die werktäglich freien 100 Mio. PKW-Sitze vermindern. Wenn die Fahrleistung im Berufsverkehr jährlich um 10 % vermindert würde, würden 700 Mio. l Kraftstoff eingespart. Der Ausnutzung der Vorteile von Fahrgemeinschaften stehen hauptsächlich psychologische Gründe entgegen, dazu kommen sachliche Gründe wie verschiedene Arbeits- und Urlaubszeiten, steuerlich und haftungsrechtliche Nachteile. Beispiele für Fahrgemeinschaften großen Umfangs bieten das VW-Werk in Emden mit einem Anteil von 83 % der Belegschaft. Der Besetzungsgrad der PKW stieg auf 2,27 Insassen. In den USA werden Carpools seit dem Energie- Spargesetz von 1974 durch besondere Vergünstigungen gefördert. -y-VerkehrStraßenverkehrBerufsverkehrIndividualverkehrFahrgemeinschaftFahrgemeinschaften im Berufsverkehr.Zeitschriftenaufsatz066863