Kagermeier, Andreas1998-07-102020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/104571Stundenlange Staus prägen heute das Stadtbild vieler Großstädte. Um diesem Phänomen des privaten Individualverkehrs entgegenzuwirken, wurden in den letzten Jahren von Seiten der öffentlichen Hand Versuche unternommen, durch die Förderung des öffentlichen Personennahverkehrs mehr Verkehrsteilnehmer besser organisiert und damit umweltverträglicher zu befördern. Der Autor betrachtet die Lösung eines derartigen Problems von einem anderen Standpunkt aus. Er will den Zusammenhang zwischen der Siedlungsstruktur und der Verkehrsstruktur in großstädtischen Verdichtungsräumen aufzeigen und bedient sich dabei der Beispielregion München. Es wird daher der Frage nachgegangen, welche siedlungsstrukturellen Gestaltungsmöglichkeiten für großstädtisch beeinflußte Verpflechtungsräume unter unveränderten Mobilitätsrahmenbedingungen ein möglichst geringes mobilisiertes Verkehrsvolumen hervorbringen. Dazu wurden schriftliche Haushaltsbefragungen, insbesondere zur Berufs- und Freizeitmobilität, in zwölf typischen Beispielgemeinden durchgeführt. mabo/difuSiedlungsstruktur und Verkehrsmobilität. Eine empirische Untersuchung am Beispiel von Südbayern.MonographieS98050018MobilitätPersonenverkehrStraßenverkehrVerkehrsentwicklungVerflechtungsbereichStadtregionSiedlungsentwicklungLeitbildPendlerBefragungVerkehrsmittelwahlRaumplanungSiedlungsstrukturVerkehr