Tzschaschel, Sabine1993-10-222020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519920935-1108https://orlis.difu.de/handle/difu/82993Als Philipp II. 1561 Madrid zur Hauptstadt seines Reiches machte, war es ein kleines Städtchen am Steilufer des Manzanares, das sich hinter den trutzigen Mauern des Alcazars versteckte. Einen bedeutenden städtebaulichen Impuls brachten die Bourbonen im 18. Jahrhundert. Es entstanden großzügige Boulevards und ein neuer Königspalast; Krankenhäuser, Straßenbeleuchtung, Abwasserkanäle und ein botanischer Garten brachten Fortschritt und Hygiene. Zur Zeit der Frühindustrialierung platzte die Stadt wieder aus allen Nähten. Über Stadtentwicklung und Wohnungsbau insbesondere in der Nachkriegszeit wird berichtet. (-y-)Madrid. Vom Landstädtchen zur Metropole.ZeitschriftenaufsatzI93020536GroßstadtStadtentwicklungGeschichteHauptstadtIndustrialisierungBautätigkeitWohnungsbauSozialer WohnungsbauStadterweiterungSiedlungsstrukturStadtgeschichteMetropoleEntwicklungsgeschichteGründerzeitNachkriegszeitSatellitenstadt