Tschanz, Martin1994-03-092020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251993https://orlis.difu.de/handle/difu/83660Im August 1992 lobte die Stadt Dresden einen städtebaulichen Ideenwettbewerb aus für das neue Regierungsviertel. Thema war nicht etwa eine völlige Neukonzeption, sondern lediglich die räumliche Umorganisation der Ministerien. Zwei Neubauten waren dafür notwendig, vor allem aber sollte der Wettbewerb Vorschläge machen für die Umgestaltung eines Stadtteils, der Dresdener Neustadt. Der Autor des Artikels analysiert die beiden prämierten Projekte von Koch und Partner (1. Preis) und Roland Ostertag und Johannes Vornholt (2. Preis). Fazit seines Vergleichs: Die Jury hat einer vordergründig einfacheren, ergebnisorientierten Lösung gegenüber einem komplexeren, prozeßorientierten Ansatz den Vorrang gegeben. (kg)Die Neugestaltung der östlichen Neustadt.ZeitschriftenaufsatzI94010297WettbewerbsergebnisPlatzgestaltungStadtviertelZerstörungStadtgeschichteStadtstrukturEntwurfskonzeptArchitekturauffassungModerneStadterneuerungRegierungsviertelNeuorganisationWiederaufbauAbrissPlanungsidee