Iwer, FrankGrammel, Ralf1999-05-282020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519983924003777https://orlis.difu.de/handle/difu/50090Das Projekt "Agentur für Beschäftigungsförderung und Innovation (ABI)", begonnen im Jahre 1995, hatte zum Ausgangspunkt die Annahme, daß der Schrumpfungsprozeß des die Region dominierenden Clusters "Fahrzeugbau" zu strukturellen Beschäftigungs- und Innovationsproblemen führt, eine Weiterentwicklung des bestehenden Clusters vor dem Hintergrund erheblicher regionale Potentiale aber erfolgversprechend sein kann, wenn deren Mobilisierung durch eine enge Koppelung betrieblicher und regionaler Initiativen erfolge. Hierzu sollten mit dem Projekt ABI Beiträge aus arbeitsorientierter Sicht geleistet werden. Schwerpunkte des Projekts bilden erstens die jährliche Erstellung eines Strukturberichtes, in dem die regelmäßige Erfassung und Systematisierung von betrieblichen und Branchenentwicklungen mit regionsspezifischen Daten zur Beschäftigungs- und Wirtschaftsentwicklung verknüpft werden. Der zweite Schwerpunkt der Aktivitäten liegt auf dem betrieblich ausgerichteten Teilprojekt "Modellhafte Entwicklung von Standortsicherungskonzepten". Die differenzierte Bestandsaufnahme der Erfahrungen in 18 Unternehmen der Region bildet einen Schwerpunkt des Endberichtes. Mit dem Projekt sollten zudem wesentliche Vorarbeiten für die Herausbildung und arbeitsorientierte Ausrichtung von regionalen Strukturen geleistet werden. Wie und wieweit im Verlauf des Projekts eine neue regionale Akteursstruktur etabliert werden konnte, wird ebenfalls detailliert dargelegt. goj/difuRegionaler Strukturwandel und arbeitsorientierte Strukturpolitik in der Region Stuttgart. Endbericht zum Projekt "Agentur für Beschäftigungsförderung und Innovation" (ABI).Graue LiteraturDF2712StrukturwandelWirtschaftspolitikRegionalpolitikWirtschaftsförderungArbeitsmarktStrukturpolitikArbeitsmarktpolitikBeschäftigungsförderungStandortsicherung