Dosch, FabianFischer, Bernhard2019-10-142020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520192366-7281https://orlis.difu.de/handle/difu/255997Durch den Klimawandel verstärkte Hitzewellen, Trockenheit und Starkregen wirken auf Städte, in denen mehr Menschen in dichterer Bebauung wohnen, leben und arbeiten. Das erfordert ein klimawandel-angepasstes Siedlungswassermanagement: die "Schwammstadt". Bei Starkregen halten Mulden, Überflutungsflächen und grüne Infrastruktur Wasser zurück und geben es verzögert ab. Auf engem Raum der Stadt tragen viele kleine Lösungen dazu bei, ober- wie unterirdisch. Trotz guter Beispiele im Stadtumbau erfordert die Überflutungsvorsorge eine breitere Umsetzung durch Stadtentwässerung, Stadtentwicklung, und klimaangepasstem Bauen.Die Schwammstadt als Baustein des klimaresilienten Stadtumbaus. Mit klimaangepasstem Bauen zur Überflutungsvorsorge.ZeitschriftenaufsatzDM19091619StadtumbauStadtentwicklungsplanungKlimaanpassungStarkregenÜberschwemmungÜberflutungStadtentwässerungSiedlungsentwässerungRegenwassermanagementWassermanagementRetentionVersickerungsflächeBeispielsammlungSchwammstadt