EXTERN2015-07-072020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014https://orlis.difu.de/handle/difu/224526Untersucht wurde, welche Potenziale sich sowohl durch die fortschreitende technologische Entwicklung als auch durch kommunale Aktivitäten hinsichtlich klimafreundlicher Verkehrskonzepte erschließen lassen. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass ein Großteil der möglichen CO2-Minderung aus der Technologieentwicklung bei den Fahrzeugen resultieren wird. Die größten Handlungsmöglichkeiten der Kommune liegen in der Veränderung des Modal Splits zugunsten des Umweltverbunds. In vier ausgewählten Handlungsfeldern werden dazu entsprechende Leitmotive und Handlungsleitlinien aufgezeigt und strategische Projektempfehlungen gegeben: 1. Stadtstruktur und Wohnumfeld: Carsharing und Wohnungswirtschaft zusammenführen. 2. Infrastruktur der Mobilität: Radverkehrsplan für die Gesamtstadt aufstellen. 3. Verkehrsmittel: Stationsbasiertes E-Carsharing einführen. 4. Marketing und Kommunikation: Mitarbeiter multimobil machen.Klimaschutz-Teilkonzept. "Klimafreundliche Mobilität" für die Stadt Wolfsburg.Graue Literatur85HE4G0ODM15061625urn:nbn:de:bsz:wup4-opus-58535VerkehrVerkehrsplanungVerkehrskonzeptVerkehrsmittelwahlMobilitätKlimaUmweltverträglichkeitKlimaschutzKlimaverträglichkeitModal Split