Klehn, Kirsten2021-02-152021-02-152022-11-262021-02-152022-11-2620202194-993Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/580002Bürgerschaftlicher Widerstand gegen Neubauvorhaben ist in der aktuellen Phase anhaftend hohen Wohnungsbedarfs zunehmend an der Tagesordnung. Eine offene und frühzeitige Bürgerbeteiligung wird vor diesem Hintergrund insbesondere bei Projekten der Innenentwicklung zu einem immer wichtigeren Erfolgsfaktor. Auch gegen das Neubauprojekt „Wasserstadt Limmer" auf dem ehemaligen Continental-Fabrikgelände in Hannover regte sich zunächst großer Widerstand. Von Seiten der Politik wurde ein Beteiligungsverfahren für die Planung der Wasserstadt gefordert. Es wurde ein externes Moderationsbüro mit der Konzeptionierung und Organisation der Beteiligung beauftragt, um zum einen die professionelle Durchführung sicherzustellen und zum anderen auch um als intermediäre Vermittlungsinstanz zwischen der Stadtverwaltung und den Bürgerinnen vor Ort zu wirken. Im Laufe des Beteiligungsprozesses konnte eine konstruktive Zusammenarbeit aufgebaut werden.Am Anfang war die Mistgabel ... Bürgerbeteiligung zum Neubauprojekt „Wasserstadt Limmer" in Hannover.Zeitschriftenaufsatz2075596-X23276-2StadtentwicklungsplanungStadtsanierungStädtebauliche EntwicklungsmaßnahmeIndustriebracheSanierungszielNeubauplanungWohnungsneubauBürgerbeteiligungBeteiligungsverfahrenKonfliktlösung