ERTEILT2021-04-142021-04-142022-11-252021-04-142022-11-252021https://orlis.difu.de/handle/difu/581096Im vorliegenden Konzept werden sieben Handlungsfelder identifiziert, die das gesamte Spektrum der Radverkehrsförderung abbilden. (1) Rechtliche und strategische Grundlagen (2) Infrastruktur (3) Verknüpfung mit anderen Verkehrsträgern (4) Verkehrssicherheit (5) Nachhaltigkeit und Innovation (6) Öffentlichkeitsarbeit (7) Radtourismus. Der Fokus liegt auf der Stärkung des Alltags-Radverkehrs, da in diesem Bereich die größten Potenziale für den Radverkehr gesehen werden. Die dargestellten Maßnahmen zielen in erster Linie darauf ab, Menschen zu motivieren, auf ihren täglichen Wegen möglichst selbstverständlich auf das Rad zu steigen. Für viele ist es aus unterschiedlichen Gründen noch zu häufig unbequem und mühsam, die alltäglichen Strecken mit dem Fahrrad zurückzulegen. Zudem fühlen sich viele Radfahrende nicht sicher genug und sie sind es teilweise auch nicht. Insbesondere ältere Menschen, die auf Pedelecs umgestiegen sind, sind viel zu oft in Verkehrsunfälle verwickelt und verletzen sich schwer – mitunter sogar tödlich. Mit den Maßnahmen dieses Konzepts soll das Radfahren in Niedersachsen bequemer, praktischer und sicherer und damit attraktiver werden.Radverkehr neu denken. Fahrradmobilitätskonzept Niedersachsen.Graue LiteraturFahrradverkehrVerkehrskonzeptVerkehrspolitikHandlungskonzeptRechtsgrundlageFahrradinfrastrukturVerkehrssicherheitNachhaltige EntwicklungÖffentlichkeitsarbeitTourismusRadverkehrsförderung