Novy, Klaus1982-04-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261981https://orlis.difu.de/handle/difu/485920Zur Wiener Kleingärtner- und Siedlerbewegung, die in ihrer offensiven Phase (bis 1924/25) ca. 3.000 Siedlerhäuser in Genossenschaftssiedlungen hervorbrachte, insgesamt - einschließlich der integrativen Spätphase bis 1933 - ca. 7.000 entstehen ließ. Schwerpunkt der Untersuchung ist die Frage, ob Selbsthilfebewegungen sozialreformerisch sein können; bzw. ob nicht immer dann, wenn sich Selbsthilfebewegungen zu Sozialreformbewegungen verallgemeinern, ihre Selbstauflösung - als Selbsthilfebewegung - folgen muss. bmWohnungswesenSiedlungGenossenschaftSelbsthilfeBewegungSozialreformGeschichteSelbsthilfe als Reformbewegung. Der Kampf der Wiener Siedler nach dem ersten Weltkrieg.Zeitschriftenaufsatz067586